Matthias' Bauwagen
with: Matthias, Jasmin, Dennis, Armin, Christoph, Nicki & Olli, Karo, Judith, Julia, Henrik, Knut, Wiebke, Carsta, Sahra
Eine Sommerparty im Bauwagen? Was ist denn das? Matthias der Psychologiestudent lebt in einem kleinen von Grün umwucherten Bereich, in einem Fleckchen von Braunschweig, den noch kein Steingebäude erreicht hat. Kurz hinter dem Campus Nord führt ein kleiner Feldweg zur Beethofenstraße 40. Verirrt man sich hier hin, wird man von einer Gruppe bunter Briefkästen empfangen.

Geht man noch ein Stückchen weiter, so gelangt man direkt in eine Wagenburg. Hier wohnt eine Gruppe von Menschen auf alternative, mietfreie und naturverbundene Weise. Kurz nach der Ankunft wird man von einem kleinen Rudel Hunden überstürmisch begrüßt, in einem offenen Bauwagen spielt eine Familie mit ihrem unbekleideten Kind. Alles wirkt sehr gemütlich. Man könnte den Eindruck gewinnen, diese Leute seien Hinterwälder, doch der Schein trügt es gibt hier nicht nur einen Gasherd, Musik und Computer, nein sogar ein W-Lan Anschluß ist vorhanden.
Und da, vor einem Bauwagen direkt im Zentrum der Siedlung sitzt Matthias mit seinen Freunden. Wir gesellen uns dazu.

Bis alle Gäste eingetroffen sind, spielen wir Malefitz, trinken Sekt und Wein und essen Erdnüsse und wilde Beeren. Im Verlaufe des Abends entsteht eine gemütliche Sitzrunde, die sich auf den vielen Decken von unserem Gastgeber verteilen. Nun ist es schon dunkel und der Schein verschiedener Kerzen wirkt wie kleine Lagerfeuer, um die sich die Menschen zusammen drängen.
Schließlich trifft eine Gruppe Spanier ein, die ein kleines Orchester mitbringen. In einer Mischung aus Gitarren, Flöte, einem Klopfding und einem Didgeridoo bringen uns die neuen Gäste Matthias und Judith ein Ständchen.
Ich habe genug gesehen für heute. Ich fühle mich sehr entspannt, müde und glücklich und mache mich auf den Heimweg. Verlasse Matthias' Bauwagen.
Eine Sommerparty im Bauwagen? Was ist denn das? Matthias der Psychologiestudent lebt in einem kleinen von Grün umwucherten Bereich, in einem Fleckchen von Braunschweig, den noch kein Steingebäude erreicht hat. Kurz hinter dem Campus Nord führt ein kleiner Feldweg zur Beethofenstraße 40. Verirrt man sich hier hin, wird man von einer Gruppe bunter Briefkästen empfangen.

Geht man noch ein Stückchen weiter, so gelangt man direkt in eine Wagenburg. Hier wohnt eine Gruppe von Menschen auf alternative, mietfreie und naturverbundene Weise. Kurz nach der Ankunft wird man von einem kleinen Rudel Hunden überstürmisch begrüßt, in einem offenen Bauwagen spielt eine Familie mit ihrem unbekleideten Kind. Alles wirkt sehr gemütlich. Man könnte den Eindruck gewinnen, diese Leute seien Hinterwälder, doch der Schein trügt es gibt hier nicht nur einen Gasherd, Musik und Computer, nein sogar ein W-Lan Anschluß ist vorhanden.
Und da, vor einem Bauwagen direkt im Zentrum der Siedlung sitzt Matthias mit seinen Freunden. Wir gesellen uns dazu.

Bis alle Gäste eingetroffen sind, spielen wir Malefitz, trinken Sekt und Wein und essen Erdnüsse und wilde Beeren. Im Verlaufe des Abends entsteht eine gemütliche Sitzrunde, die sich auf den vielen Decken von unserem Gastgeber verteilen. Nun ist es schon dunkel und der Schein verschiedener Kerzen wirkt wie kleine Lagerfeuer, um die sich die Menschen zusammen drängen.
Schließlich trifft eine Gruppe Spanier ein, die ein kleines Orchester mitbringen. In einer Mischung aus Gitarren, Flöte, einem Klopfding und einem Didgeridoo bringen uns die neuen Gäste Matthias und Judith ein Ständchen.
Ich habe genug gesehen für heute. Ich fühle mich sehr entspannt, müde und glücklich und mache mich auf den Heimweg. Verlasse Matthias' Bauwagen.
