PhänoCenter in Wolfsburg
with: Jasmin, Fabian, Dennis, Linda & Markus
Wir haben den Wissenschaftspark in Wolfsburg besucht. Grau und im Nebel liegend begrüßte uns die Stadt der VW-Autos an einem Mittwochmorgen. Dennis erwartete uns bereits am Bahnhof und führte uns sicher zu einem unförmigen Betongebilde mit vielen Fenstern - das PHÄNO! Eisensperren leiteten uns durch die komplexe Architektur Richtung Eingang und dort erwartete uns eine Überaschung, denn gemeinsam mit uns waren heute noch eine Menge weiterer Menschen auf die Idee eines Phänobesuches gekommen.
Doch wir hatten Glück, bereits nach wenigen Minuten Wartezeit sprach uns ein Mitarbeiter von der Seite an: "Pssst! Wollt ihr schneller reinkommen? Dann folgt mir!" Und schon verschwanden wir durch den Hintereingang und befanden uns wenige Minuten später tatsächlich in einer weitaus kürzeren Menschenschlange wieder. Es wurden noch schnell 8,50€ studentenermäßigter Eintritt bezahlt und schon ging's los! Die Welt der Wissenschaft stand uns, bildlich gesprochen, offen: Hier waren die gebündelten Erkenntnisse von Newton, Einstein, Hertz, Bohr und vielen weiteren für uns in kleinen Experimenten aufgebaut. In Form von Ständen verteilten sich die einzelnen Experimentierstationen über einen weiten Bereich der hallenähnlichen Baustruktur. Stufenfrei wechselte man in weitere Stockwerke und hatte stets das Gefühl sich in einem einzigen, riesigen Labor zu befinden. Man konnte seinen eigenen Schatten einfrieren, einmal wie eine Katze springen, die eigene Körperwärme oder auch mal den Personal Space live sehen, und sogar einen Feuertornado bewundern!
Alle Experimente hier aufzuführen wäre wahrlich zuviel des Guten, aber wen's interessiert, einfach mal selbst hinfahren! Für Studenten aus Braunschweig ist die Fahrt nach Wolfsburg in der Regionalbahn sogar kostenlos. Ein Besuch lohnt sich!
Wer nach dem Phänoerlebniss noch Zeit hat, sollte auf jeden Fall noch einen Blick in das MIK, einen Funladen der auch am Bahnhof gelegen ist, werfen ;)
Wir haben den Wissenschaftspark in Wolfsburg besucht. Grau und im Nebel liegend begrüßte uns die Stadt der VW-Autos an einem Mittwochmorgen. Dennis erwartete uns bereits am Bahnhof und führte uns sicher zu einem unförmigen Betongebilde mit vielen Fenstern - das PHÄNO! Eisensperren leiteten uns durch die komplexe Architektur Richtung Eingang und dort erwartete uns eine Überaschung, denn gemeinsam mit uns waren heute noch eine Menge weiterer Menschen auf die Idee eines Phänobesuches gekommen.
Doch wir hatten Glück, bereits nach wenigen Minuten Wartezeit sprach uns ein Mitarbeiter von der Seite an: "Pssst! Wollt ihr schneller reinkommen? Dann folgt mir!" Und schon verschwanden wir durch den Hintereingang und befanden uns wenige Minuten später tatsächlich in einer weitaus kürzeren Menschenschlange wieder. Es wurden noch schnell 8,50€ studentenermäßigter Eintritt bezahlt und schon ging's los! Die Welt der Wissenschaft stand uns, bildlich gesprochen, offen: Hier waren die gebündelten Erkenntnisse von Newton, Einstein, Hertz, Bohr und vielen weiteren für uns in kleinen Experimenten aufgebaut. In Form von Ständen verteilten sich die einzelnen Experimentierstationen über einen weiten Bereich der hallenähnlichen Baustruktur. Stufenfrei wechselte man in weitere Stockwerke und hatte stets das Gefühl sich in einem einzigen, riesigen Labor zu befinden. Man konnte seinen eigenen Schatten einfrieren, einmal wie eine Katze springen, die eigene Körperwärme oder auch mal den Personal Space live sehen, und sogar einen Feuertornado bewundern!
Alle Experimente hier aufzuführen wäre wahrlich zuviel des Guten, aber wen's interessiert, einfach mal selbst hinfahren! Für Studenten aus Braunschweig ist die Fahrt nach Wolfsburg in der Regionalbahn sogar kostenlos. Ein Besuch lohnt sich!
Wer nach dem Phänoerlebniss noch Zeit hat, sollte auf jeden Fall noch einen Blick in das MIK, einen Funladen der auch am Bahnhof gelegen ist, werfen ;)
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